Städtische Galerie im Turm, Isny
Städtische Galerie im im Turm (Espantor), Isny
Espantorstraße 23
88316 Isny im Allgäu
Öffnungszeiten:
Mai bis September
Mittwoch bis Samstag 15.00 bis 18.00
Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr
Eintrittspreise:
Nicht ermäßigt: € 5,--
Ermäßigt: € 3,50
Familienkarte: € 12,50
Die Eintrittskartengelten auch für die Dauer- und Wechselausstellungen der Kunsthallte im Schloss und berechtigen zum freien Eintritt in the städtische Galerie im Turm (Espantor).
Das Espantior beherbergt heute die "Städtische Galerie im Turm". Der Turm berücksichtigt Kunst aus der Region und ist eine Plattform für Bildende Künstlerinnen und Künstler aus Isny. Das Espantor mit seinem trapezförmigen Grundriss wurde wohl mit der Stadtummauerung im 13. Jahrhundert erbaut. 1413 wird es erstmals urkundlich erwähnt. Eine stadtauswärts angebrachte Sandsteintafel mit dem Isnyer Wappen trägt die Jahreszahl 1467.
Träger der Städtischen Galerie im Turm ist das Kulturforum Isny e.V.. Das Kuturforum zeigt etwa drei Ausstellungen pro Jahr mit einer Laufzeit von sechs bis acht Wochen. Die Mitarbeiter des Kulturbüros sind mit den kuratorischen Aufgaben betraut und für die Abwicklung des Ausstellungswesens sowie für das Marketing zuständig. Bei Verkaufsausstellungen erhebt die Galerie für den Verkauf von Werken keine Provision.
Bereits seit vielen Jahren wird der Turm auf seinen vier Etagen vom Kulturforum Isny e.V. für die Präsentation von zwei bis drei Kunstausstellungen pro Jahr genutzt.
Die Städtische Galerie im Schloss stellt die Präsentation zeitgenössischer Kunst in den Mittelpunkt ihrer Ausstellungsarbeit. In den Räumen der ehemaligen Remise des Schlosses Isny vereint die Galerie heute historische Architektur mit qualitätsvollen und abwechslungsreichen Ausstellungen. Kunstführungen vertiefen regelmäßig die Inhalte der Ausstellungen.
In den vergangenen Jahren waren unter anderem Neo Rauch (2012), Yamamoto Masao (2013), Gottfried Helnwein (2014), die Sammlung von Heide und Wolfgang Voelter (2016/2017) oder auch Armin Göhringer (2017), Thomas Röthel (2017) und das Ausstellungsprojekt Shoppingmall (2018) zu sehen.